Bahnfahren auch in Pandemiezeiten sicher

Über 100 internationale Studien bzw. Fachartikel haben der Umweltmediziner Prof. Hans-Peter Hutter und sein Team berücksichtigt und in der Studie „Bus- und Bahnverkehr in Zeiten der Covid-19-Pandemie“ analysiert. Das Ergebnis der Studie: Das Covid-19-Infektionsrisiko ist im öffentlichen Verkehr überraschend gering. Bus und Bahn stellen demnach keine Treiber des Infektionsgeschehens dar und spielen weltweit nur eine untergeordnete Rolle bei der Verbreitung des Covid-19-Virus. Das Ansteckungsrisiko ist in öffentlichen Verkehrsmitteln nicht höher als in anderen Bereichen des öffentlichen Lebens. Zurückgeführt wird das unter anderem auf die verstärkten Hygiene- und Reinigungsmaßnahmen in Öffis sowie auch auf die hohen Luftwechselraten durch Lüftungsanlagen. Da der Hauptübertragungsweg von Covid-19-Viren über Tröpfchen bzw. Aerosole erfolgt, kommt dem in der öffentlichen Diskussion sonst eher weniger beachteten Luftwechsel mit Frischluft eine besonders wichtige Rolle in der Reduktion von Infektionsrisiken zu.
 
Zur Info der Link zum ÖBB-Video mit Experten: https://www.youtube.com/watch?v=MDO3o4utu1E
 
  • Maximaler Schutz – minimales Risiko – optimaler Reisekomfort 
    Hohe Vertrauenswerte für die Bahn gab es zuletzt in die aktuelle Kundenzufriedenheitsanalyse der ÖBB, welche zeitgleich mit dem VCÖ-Bahntest durchgeführt wurde. Beide Erhebungen zeigen Top-Zufriedenheitswert: 90 Prozent der Befragten geben demnach an, dass sie sich im Zug sicher fühlen.

  • ÖBB - Heute - Für morgen - Für uns
    Konzernweit sorgen 41.904 MitarbeiterInnen bei Bus und Bahn sowie zusätzlich rund 2.000 Lehrlinge dafür, dass täglich rund 1,3 Millionen Reisende sicher an ihr Ziel kommen.