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Veröffentlicht: Dienstag, 28. September 2021 13:55
Startschuss für Umbauarbeiten im Bereich Bahnhof Gols – Errichtung eines zweiten Fahrgleises und eines neuen überdachten Mittelbahnsteigs
Mit einem symbolischen Spatenstich wurden heute, Dienstag 31.08.2021, die umfangreichen Umbauarbeiten im Bereich des Bahnhofs Gols gestartet. Dabei erfolgt die Errichtung eines zweiten Fahrgleises und eines neuen überdachten Mittelbahnsteigs. Damit können die Züge auf der eingleisigen Neusiedler Seebahn-Strecke (Neusiedl-Pamhagen) im Bahnhof Gols aneinander vorbeifahren und ein ganztägiger Halbstundentakt wird ermöglicht. „Wir wollen, dass die Pendlerinnen und Pendler möglichst schnell, sicher und bequem an ihr Ziel gelangen. Mit dem Ausbau der Eisenbahninfrastruktur im Seewinkel setzen wir einen wichtigen Schritt, um den Umstieg auf den öffentlichen Verkehr attraktiver zu machen“, betont Landeshauptmann Hans Peter Doskozil.
Für Klimaschutzministerin Leonore Gewessler ist der Ausbau des öffentlichen Verkehrs „ein ganz wichtiger Baustein im Kampf gege
n die Klimakrise“. Gewessler: „Die Attraktivierung der Neusiedlerseebahn im Bereich Bahnhof Gols, die wir gemeinsam mit dem Land vornehmen, leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Damit machen wir das Pendeln mit der Bahn für viele Burgenländerinnen und Burgenländer noch attraktiver.“ Verkehrslandesrat Heinrich Dorner ergänzt: „Für fast drei Viertel der Burgenländerinnen und Burgenland steht der Ausbau des Angebots im Vordergrund. Dort muss der Schwerpunkt liegen – nur so wird die klimafreundliche Mobilität von der Bevölkerung auch angenommen.“
Weiterlesen: Ab Frühjahr 2022 ganztägiger Halbstundentakt auf Neusiedler Seebahn-Strecke
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Veröffentlicht: Dienstag, 01. Juni 2021 20:47
Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl: „Eine Anhebung der Mineralölsteuer würde bei einem 50-Liter-Tank 10 bzw. 12 Euro mehr an Spritkosten bedeuten. Diese Massensteuer hätte nur ein Ziel: Einen weiteren Keil zwischen arm und reich zu treiben.“
Eisenstadt, 4. Mai 2021 – SPÖ-Pendlersprecher LAbg. Wolfgang Sodl warnt gemeinsam mit ARBÖ-Präsident Peter Rezar und ÖGB-Landesvorsitzendem Erich Mauersics vor den nächsten Massensteuern durch die türkis-grüne Bundesregierung. „Türkis-grün plant mit der angekündigten Anhebung der Mineralölsteuer einen neuerlichen Angriff auf die burgenländischen Pendlerinnen und Pendler, den wir mit aller Vehemenz ablehnen“, so die drei unisono bei einer gemeinsamen Pressekonferenz. „Eine Anhebung der Mineralölsteuer würde bei einem 50-Liter-Tank 10 (Diesel) bzw. 12 Euro (Benzin) mehr an Spritkosten bedeuten. Diese Massensteuer hätte somit nur ein Ziel: Einen weiteren Keil zwischen Arm und Reich zu treiben“, hält Sodl fest. „Die Pläne sind dreist, wenig ökologisch, unsozial und zutiefst unfair. Schon wieder wird den Autofahrern das Geld aus der Tasche gezogen“, ärgert sich Rezar. Mauersics ergänzt: „Egal, mit wem die ÖVP auf Bundesebene koaliert, es geht immer auf Kosten der arbeitenden Menschen: Zuerst wurde unter Türkis-Blau der 12-Stunden-Tag und die 60-Stunden-Woche gesetzlich umgesetzt, vergangenes Jahr unter Türkis-Grün die abschlagsfreie Hacklerregeglung abgeschafft und nun werden wieder die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer zur Kasse gebeten, weil Türkis-Grün ein Klimaschutzgesetz verabschiedet.“
Weiterlesen: Türkis-Grün plant neuerlichen Angriff auf burgenländische Pendlerinnen und Pendler
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Veröffentlicht: Freitag, 26. Februar 2021 21:49
Mit einer groß angelegten Informationskampagne wendet sich Landtagspräsidentin Verena Dunst erneut an die Pendlerinnen und Pendler insbesondere aus dem Südburgenland. In Foldern, Inseraten und online werden sie über die beruflichen Chancen informiert, die das Südburgenland bietet.
„Ziel ist es, über Arbeitsmöglichkeiten in der Heimat zu informieren und somit Pendlerinnen und Pendlern die Möglichkeit zu geben, wieder in der Nähe ihres Wohnortes zu arbeiten“, so die Landtagspräsidentin.
Weiterlesen: „Wieder daheim sein“: Offene Stellen im Bezirk Güssing
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Veröffentlicht: Sonntag, 16. Februar 2020 17:36
Hergovich/ Sodl: „Wir wollen kein Autofahrer-Bashing: Die Pendler sind nicht die Melkkuh der Nation!“
Eisenstadt, 13. Feber 2020 – Bei Klubobmann Robert Hergovich und Pendlerforum Obmann Wolfgang Sodl schrillen angesichts der geplanten neuen CO2 Strafsteuer der Bundesregierung die Alarmglocken. Die türkis-grüne Regierung will die Pendlerpauschale ökologisieren – wie genau das aussehen soll und was das für die burgenländischen Pendler heißt ist jedoch nicht bekannt. „Niemand weiß, wie die viel zitierte CO2-Bepreisung künftig aussehen wird. Es ist zu befürchten, dass der Individualverkehr kräftig zur Kassa gebeten wird. Das werden wir keinesfalls akzeptieren. Die Pendler sind nicht die Melkkuh der Nation“, hält Klubobmann Hergovich zur Diskussion fest. Ein klares Bekenntnis gibt es von Pendlerforum Obmann Sodl zum Ausbau des Öffentlichen Verkehrs: „Das Land Burgenland investiert 21 Millionen Euro in diesem Bereich – vier Mal mehr als im Jahr 2000. Trotz dieser großer Anstrengungen des Landes sind viele Burgenländer auf das Auto angewiesen, deshalb spreche ich mich klar gehen ein Autofahrer-Bashing aus! Das ist der falsche Weg.“ Von der angekündigten neuen Pendlerpauschale erwarte man sich die längst fällige Entlastung der Pendler und keine neuen Belastungen. „Klimaschutz ist ein wichtiges Thema, aber was wir brauchen ist Klimapolitik mit Hausverstand und nicht zu Lasten der burgenländischen Pendler“, meint Sodl.
Weiterlesen: Ökologisierung der Pendlerpauschale: Nein zu CO2 Strafsteuer
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Veröffentlicht: Mittwoch, 12. Februar 2020 17:36
Zwei moderne Rastplätze an der A 4 Ostautobahn in Betrieb
Bestehende Parkplätze Parndorf/Neusiedl wurden ausgebaut; Investition elf Millionen Euro
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